Das Thema ESG bzw. allgemein das Stichwort Nachhaltigkeit bestimmt in immer stärkerem Maße unsere Gesellschaft. Auch viele Unternehmen tun gut daran, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzen.
Natürlich sind die verschiedenen Branchen unterschiedlich stark davon betroffen. Was viele Unternehmerinnen / Unternehmer aber nicht bedenken ist, dass auch die Banken- und Sparkassenwelt zum Teil auch durch das immer schärfer werdende Aufsichtsrecht ESG-Risiken bei der Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens und damit bei der Bonitätsentscheidung/Beurteilung zu berücksichtigen hat.
Welche ESG-Risiken das im Einzelnen sind und wie Sie diesen Themen im Hinblick auf Ihre Hausbank aktiv begegnen können, dass dies erläutert Ihnen der Unternehmensberater Peter Schaaf in diesem Beitrag.

Das Thema ESG bzw. allgemein das Stichwort Nachhaltigkeit bestimmt in immer stärkerem Maße unsere Gesellschaft. Auch viele Unternehmen tun gut daran, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzen.

Was bedeutet ESG eigentlich genau und warum sollte ich mich für mein Unternehmen damit auseinandersetzen? Peter Schaaf gibt hierauf Antworten.

In den letzten beiden Beiträgen stellte Peter Schaaf die negativen Konsequenzen aber auch die Herausforderung dar, die aus einer nicht optimalen Kommunikation im digitalen Zeitalter für ein Unternehmen resultieren könnten. Im heutigen Blog erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie die anstehenden Herausforderungen meistern können.

In diesem Beitrag stellte Peter Schaaf am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens die interne Kommunikationsstruktur dar. Er zeigt auf, welche Auswirkungen ein nicht abgestimmtes Kombinationsverhalten und eine strukturierte Verwendung verschiedener Kommunikationskanäle auf die Effizienz eines Unternehmens haben kann.

Professionelle Unternehmenskommunikation wird immer wichtiger. Dies gilt umso mehr, als dass den Kunden von Unternehmensseite eine wachsende Zahl von Kommunikationskanälen angeboten wird. Oftmals nimmt aber die Verbindlichkeit der Kommunikation fast proportional zur Anzahl der Kanäle ab. Diese Themenstellung für mittelständische Unternehmen professionell zu lösen ist eine sportliche Herausforderung, wie Peter Schaaf in diesem Beitrag berichten wird.

Wollen Sie Ihre steuerliche Begleitung wechseln? Haben Sie eine gute Alternative gefunden? Dann sind Sie in diesem Beitrag richtig. Sie erfahren einige grundsätzliche Dinge zum Wechsel der steuerlichen Begleitung, die Ihnen einen ein wenig die Angst vor einem Wechsel nehmen sollen.
Zudem erhalten Sie vom Unternehmensberater Peter Schaaf praxisorientierte Tipps, wie ein Wechsel professionell und gesichtswahrend für alle Seiten von statten gehen kann.

In der Letzten Folge stellte Peter Schaaf Ihnen einige Fragen zur Gewissenerforschung über die Qualität Ihrer steuerlichen Begleitung. Hierbei stand nicht fachliche Qualität im Steuerrecht im Vordergrund. Es ging vielmehr darum, ob Ihre steuerliche Begleitung eine Funktion als wichtiger Sparringspartner für Ihr Unternehmen auch aktiv ausübt.
Die Erfahrung zeigt immer wieder, dass viele Unternehmen einen Wechsel nicht durchführen, auch wenn es geboten wäre. In Diesem Beitrag erfahren Sie praxisorientierte Tipps, wie Sie die richtige Kanzlei für Ihr Unternehmen finden können.

Eine gute Steuerberaterin bzw. guter Steuerberater haben einen nicht unerheblichen Anteil am Unternehmenserfolg. Beraten heißt mehr, als nur steuerliche Belange zu bearbeiten. Es geht vielmehr darum, ein Partner für das Unternehmen zu sein, um in vielen Bereichen Expertise einbringen zu können. Eine Beziehung zur steuerlichen Begleitung sollte folglich auf eine lange Zeit angelegt sein. Dennoch: wann ist ein Wechsel der steuerlichen Begleitung sinnvoll? In diesem Beitrag finden Sie Fragen zur Gewissenserforschung. Danach haben Sie Klarheit, ob Sie bei Ihrer Kanzlei gut aufgehoben sind oder aber über einen Wechsel einmal nachdenken sollten.

Sie sind sicherlich schon gespannt, wie die Kommunikationsstrategie „Angriff“ final gewirkt hat. Peter Schaaf erläutert Ihnen anhand eines praktischen Beispiels, wie im Rahmen der Betriebsversammlung durch eine klare und glaubwürdige Kommunikation der Belegschaft endlich „reiner Wein“ eingeschenkt wurde. Die spannende Frage war nun: Halten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer noch zum Unternehmen? Dies erfahren Sie diesem Beitrag.

Der letzte Beitrag zum Thema Unternehmenskommunikation / Unternehmensführung endet damit, dass Peter Schaaf einmal mehr in die Rolle des Zugführers der Feuerwehr eingetaucht ist. Er erwähnte, dass es grundsätzlich drei strategische Möglichkeiten gibt, in Gefahrensituationen taktisch vorzugehen. In diesem Beitrag stellt er diese Möglichkeiten vor und erläutert, welche Strategie für die weitere Unternehmenskommunikation im Praxisbeispiel tatsächlich verfolgt wurde.