In diesem Beitrag erläutert der Unternehmensberater Peter Schaaf die degressive im Vergleich zur linearen Abschreibung von beweglichen Wirtschaftsgütern.
Er zeigt, dass Sie mit der Wahl des Abschreibungsverfahrens temporäre Steuerstundungseffekte erzielen können. Das Gesamtvolumen der steuerlich absetzbaren Beträge wird durch die Art der Abschreibung allerdings nicht beeinflusst.
Der Gesetzgeber hat zur Förderung der Konjunktur den Investitionsabzugsbetrag von 40 % auf 50 % erhöht. Über diesen Weg können in Kombination mit der nach wie vor bestehenden Sonderabschreibung Steuerspareffekte vorgezogen werden. Wie genau der Steuereffekt errechnet wird, dies erfahren Sie in folgendem Podcast. Der Unternehmensberater Peter Schaaf erhebt aber auch mahnend den Finger, dass Investitionen nur dann durchgeführt werden sollten, wenn diese betriebswirtschaftlich sinnvoll sind, Steuerersparnis hin oder her.
Die aktuelle Corona-Pandemie hat vieles komplett auf den Kopf gestellt. Sie hat auch einmal deutlich gezeigt, wie gut oder auch wie schlecht Unternehmen auf die Digitalisierung Ihrer Prozesse vorbereitet sind. Peter Schaaf verdeutlicht in diesem Beitrag einmal mehr, dass eine gut vorbereitete Digitalisierungsstrategie ein wesentlicher Mosaikstein für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft ist und auch einen Einfluss auf das künftige Geschäftsmodell hat.
In dieser Folge, die sich an Inhaberinnen und Inhabern von Handelsunternehmen richten, knüpft Peter Schaaf an die letzten Beiträge zum Thema „Lagerware“ an. Er zeigt Ihnen in diesem Beitrag in drei weiteren Tipps einen Weg auf, den Kapitalbedarf final zu quantifizieren. Er ermuntert die aktiv nach Lösungen zu suchen, eine adäquate und für Ihr Unternehmen tragbare Lösung mit den Gläubigern zu suchen, wieder Kapitalbedarf „betriebswirtschaftlich vernünftig“ gedeckt werden kann. Wenn das nicht gehen sollte, muss auch mit diesem Problem aktiv umgegangen werden.
Im ersten Beitrag, der sich gezielt an Handelsunternehmen richtet, berichtet Peter Schaaf von den vielen Herausforderungen, die durch den schlechten Abverkauf des Vorratsbestandes bei vielen Unternehmen bestehen. In er heutigen folge konkretisiert er vier weitere betriebswirtschaftliche Tipps, wie Sie aus seiner Sicht die Herausforderungen angehen können.
Mit dieser und drei weiteren künftigen Folgen spricht der Unternehmensberater Peter Schaaf Unternehmerinnen und Unternehmer an, die ein Handelsunternehmen führen. Er thematisiert gezielt das Vorräte. Wie kann / soll ich mit meinem Warenbestand umgehen, der sich zu einem Großteil aus nicht verkaufter Saison-Ware zusammensetzt? Dies Thematik stellt durch den langen Lockdown viele Unternehmen vor deutliche Herausforderungen. In dieser Folge erhalten Sie die ersten wertvollen Tipps zum Umgang mit dieser Herausforderung.
In diesem vorläufig letzten Beitrag zur Restrukturierung der Steine GmbH berichtet Peter Schaaf von den wesentlichen Kernaussagen, die er und sein Team im Sanierungsgutachten getroffen haben. Er zitiert die seinerzeit im Gutachten dargestellte positive Fortführungsprognose und berichtet von den Reaktionen des Mandanten aber auch der Finanzpartner bei der Präsentation des IDW S 6 Gutachtens.
In diesem Beitrag erläutert Unternehmensberater Peter Schaaf, welche Inhalte im konkreten Fall der Steine GmbH im geforderten Sanierungsgutachten in Anlehnung an IDW S6 beleuchtet wurden. Er führt zudem aus, was unter einer sogenannten positiven Fortführungsprognose zu verstehen ist.
Nachdem der Auftrag zur ersten Plausibilisierung des Finanzbedarfs von der Steine GmbH erteilt wurde, erfahren Sie heute in diesem Beitrag, welche ersten Beratungsschritte von Peter Schaaf eingeleitet wurden.
Zudem berichtet Peter Schaaf von dem Verlauf des gemeinsam geführten Bankgespräches sowie der Auflage der Hausbank, dass ein Sanierungsgutachten in Anlehnung an IDW S6 zwingend erstellt werden muss.
Im zweiten Teil des spannenden Restrukturierungsmandates der Steine GmbH berichtete Peter Schaaf, welche Zweifel er an der Beratungswilligkeit des potentiellen Mandanten hat und wie es schließlich doch zur Auftragserteilung kam.