Folge 103 - Reklamationsquote
Was nützen volle Auftragsbücher bzw. eine hoher Auftragsdurchlauf, wenn die internen Qualitätsstandards nicht gehalten werden können? In dieser Folge geht es um die Auswirkungen und die Bedeutung der Reklamationsquote.
Was nützen volle Auftragsbücher bzw. eine hoher Auftragsdurchlauf, wenn die internen Qualitätsstandards nicht gehalten werden können? In dieser Folge geht es um die Auswirkungen und die Bedeutung der Reklamationsquote.
Im zweiten Teil dieser Reihe vertieft Peter Schaaf den Einstieg in das Thema, was Unternehmensberatung bei Betrieben bewirken kann.
Beraten heißt analysieren, beurteilen, klar die eigene Meinung vertreten und dann gemeinsam mit dem Mandanten im Argument um den richtigen Weg zu ringen.
Im ersten Teil dieser zweiteiligen Reihe geht es um die Frage, was Unternehmensberatung überhaupt bewirken kann.
Der zweite & letzte Teil dieser Reihe ist gleichzeitig ein Jubiläum - bereits seit 100 Folgen liefern wir Ihnen kompaktes Wissen rund um die Unternehmensführung.
In dieser Folge vertieft Unternehmensberater Peter Schaaf den Einblick in die Risikoabsicherung
Im ersten Beitrag dieser zweiteiligen Reihe erläutert Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf die Gegebenheiten der Risikoabsicherung
In dieser Folge geht es darum, welche Chancen sich für Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemie auftun können.
In dieser weiteren Folge zum Thema sensible Bilanzpositionen stellt Peter Schaaf die „betriebswirtschaftlichen Eigenschaften“ von Rückstellungen dar. Er führt aus, dass Rückstellungen zwar eine Art Risikovorsorge für künftige Aufwendungen darstellen, weist aber auch ein deutlich darauf hin, dass die Flanke der Liquidität separat zu berücksichtigen ist. Er gibt zudem wertvolle Tipps zu dieser Bilanzposition.
Im vierten Teil dieser Beitragsreihe zu sensiblen Bilanzpositionen geht es um die Grundlagen der Rücklagen.
In einem vorangegangenen Beitrag erläuterte Peter Schaaf die Sensibilität, die von den unfertigen- und fertigen Erzeugnissen und damit auch den Bestandsveränderungen für das Datenmaterial Ihres Unternehmens resultieren.
Aus unserer Erfahrung sprechen Unternehmerinnen / Unternehmen bzw. Steuerberaterinnen / Steuerberater nicht immer die gleiche Sprache. Allein schon der Begriff produziert bei vielen Unternehmen Schweißtropfen auf der Stirn.
Diesen Beitrag erfahren Sie aus einer pragmatischen Sichtweise die betriebswirtschaftlichen Hintergründe der oben aufgeführten Positionen, damit mögliche Irritationen mit Ihrer steuerlichen Begleitung oder aber Ihrer Hausbank gar nicht erst aufkommen.
Im dritten und letzten Teil dieser Kurzreihe liefert Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf eine abschließende Betrachtung der Thematik der Sensiblen Bilanzpositionen.